Marillenkuchen

Dieses Rezept habe ich von einer Freundin aus Österreich bekommen, die, meiner Meinung nach, schon immer den allerbesten Marillenkuchen gebacken hat.
Das Rezept ist für 1 Backblech gedacht, man kann statt Marillen auch alle möglichen anderen Früchte verwenden.

  • 1,5kg Marillen, halbiert, entkernt
  • 4 Eier
  • 200g Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • abgeriebene Schale von einer halben Zitrone
  • 1 TL Backpulver
  • 200g gesiebtes Mehl
  • Staubzucker

Die Eier trennen und die Butter schaumig aufschlagen.

Die Dotter mit der Hälfte des Zuckers und der Butter , dem Vanillezucker, dem Backpulver und der Zitronenschale zur Butter geben und schaumig rühren.

Das Eiweiß mit dem restlichen Zucker zu cremigen Schnee schlagen und unter die Buttermischung heben.

Dann vorsichtig das Mehl unterheben.

Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen, Backpapier auf das Backblech geben, den Teig auf das Blech streichen und mit Marillenhälften belegen.

40-45 Minuten backen

Den Kuchen auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.

Schokoguglhupf

Diesen Guglhupf hat Andrea, eine liebe Freundin aus Dietach mal zu uns mitgebracht. Ihre Tochter hatte ihn gebacken. Er schmeckte uns so gut, dass das Rezept natürlich sofort in den kleinen, roten Kalender kam.

  • 350ml Milch
  • 200g Butter
  • 200g Schoko, zartbitter oder Vollmilch
  • 250g Staubzucker
  • 1 Pk Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 280g Mehl
  • 30g Kakaopulver
  • 1/2 Packung Backpulver

Für die Glasur:

  • 100g Zartbitterkuvertüre

Das Backrohr auf 170°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Milch und die Butter einmal aufkochen lassen. Die Schokolade dazu geben, einige Minuten stehen lassen, dann zu einer homogenen Masse verrühren.

Eier mit Staub- und Vanillezucker zu einer hellgelben Masse verrühren und die Schokomasse langsam einrühren.

Mehl, Kakaopulver und Backpulver vermengen und unterrühren.

Die Masse in die vorbereitete Guglhupfform füllen und ca 50 Minuten backen. Stäbchenprobe.

20 Minuten in der Form anbkühlen lassen und dann stürzen. Wenn er ganz ausgekühlt ist, die Glasur darüber verteilen.